Seniorenvertretung Berlin-Spandau
Sebahat Atli, SPD (MdA), hat der Seniorenvertretung in der Novembersitzung am 13.11. einen Besuch abgestattet. Sie ist die seniorenpolitische Sprecherin der SPD im Abgeordnetenhaus.
Frau Atli diskutierte mit den Seniorenvertreterinnen und -Vertretern über die Seniorenpolitik des Berliner Senats, über die geplante Novellierung des Berliner Seniorenmitwirkungsgesetzes und das geplante Altenhilfestrukturgesetz, mit dessen Hilfe Berlin als Vorreiter einen neuen Weg in der Altenhilfe in Deutschland beschreiten will.
Ein weiteres Thema war die angestrebte stärkere Integration von älteren Menschen mit Migrationshintergrund in die Berliner Seniorenvertretungen.
Foto: K.-H.Klocke (Vors.SV), Sebahat Atli
Vor fünf Jahren, am 01.09.2019 ist die Initiative für geförderte Nachbarschaftshilfe gestartet - die
„Malteser Nachbarschaft“. Sie soll nachbarschaftliches Engagement stärken und Pflegebedürftige entlasten. Es handelt sich um eine gemeinsame Initiative der Gesundheitsverwaltung und des Malteser Hilfsdienstes Berlin.
Nachbarschaftliche Hilfe für pflegebedürftige Nachbarn wird von der Berliner Senatsverwaltung und den Pflegekassen gefördert und unterstützt. Konkret bedeutet das: Die Malteser als anerkannter sozialer Träger beraten das „Nachbarschafts-Tandem“, koordinieren die Nachbarschaftshilfe, versichern und schulen die helfenden Nachbarn. Der Nachbar erhält für seine Unterstützung eine Aufwandsentschädigung. Die Leistung der Malteser kann über den Entlastungsbetrag nach §45 SGB XI abgerechnet werden. Der liegt bei monatlich 125 Euro und steht jedem ambulant versorgten Pflegebedürftigen ab Pflegegrad 1 zu.
Pflegebedürftige, die bereits von ihren Nachbarn Unterstützung bei alltäglichen Aufgaben erhalten – ob beim Einkaufen, Müll entsorgen oder Kochen – können sich direkt an die Malteser wenden, um Teil des „Nachbarschaftsprogramms“ zu werden.
Im November geht es in der monatlichen digitalen Infoveranstaltung der Pflegestützpunkte Berlin um das Thema "Hospiz- und Palliativversorgung". Die Veranstaltung findet am 27.11. ab 16:30 Uhr online statt.
Referentin ist Anne Krüger vom Evangelischen Hospiz Haus Markus Berlin-Mahlsdorf. Sie informiert über Hilfsangebote der Hospiz- und Palliativversorgung für lebensverkürzt erkrankte Menschen in Ihrer letzten Lebenszeit – ob Zuhause oder in einer stationären Einrichtung.
Bitte melden Sie sich unter der Mailadresse
infoveranstaltungen@albatrosggmbh.de
an. Der Link wird Ihnen rechtzeitig vor dem Termin zugeschickt.
Hier ein Hinweis für Personen, die Unterstützung beim Einwählen brauchen: Damit man Ihnen behilflich sein kann, wird der Raum schon 30 Minuten vor Beginn geöffnet. Falls Sie Hilfe benötigen, schreiben Sie dies einfach in der Mail, mit der Sie sich zum Termin anmelden.
Falls Sie Obdachlose in der Kälte antreffen und helfen wollen, fragen Sie sie bitte, bevor Sie den Kältebus rufen. Die Sozialverwaltung empfiehlt, unbedingt die Zustimmung der Betroffenen einzuholen.
Die Nummer des Kältebusses lautet: 030 6903 33 690, täglich erreichbar von 20:00 bis 02:00 Uhr
Das Kältetelefon ist unter 030 3439 7140 täglich von 19:00 bis 23:00 besetzt.
Mehr auf der Website der Kältehilfe Berlin.
Der Landesseniorenbeirat Berlin (LSBB) erklärt, dass die Altersarmut in unserer Stadt einen neuen Höchststand erreicht habe. Laut einer Pressemitteilung beziehen aktuell rund 57.000 Seniorinnen und Senioren sowie 40.000 Menschen mit voller Erwerbsminderung in Berlin Grundsicherung im Alter. Zudem sei jede/r Fünfte über 60 armutsgefährdet.
Die Inflationsrate und die steigenden Preise in Bereichen wie Energie, Mobilität, Wohnen und Lebensmittel verschärften die finanzielle Situation der Betroffenen erheblich, so der LSBB weiter. Dies habe direkte Auswirkungen auf die soziale Teilhabe älterer Menschen und erhöhe das Risiko von Einsamkeit, betont Eveline Lämmer, die Vorsitzende des LSBB. Die entsprechende Online-Petition finden Sie hier:
Der Bezirk Spandau hat seine Ernährungsstrategie „Spandau isst gut und gesund“ Anfang Oktober 2024 offiziell gestartet. Zielgruppen sind Familien, Kita- und Schulkinder sowie Seniorinnen und Senioren.
Der Bezirk will die Bürger dabei unterstützen, sich langfristig gut zu ernähen. Ernährung soll regionaler, nachhaltiger, fairer und mit einem stärkeren Fokus auf gesundheitsfördernde Wirkung weiterentwickelt werden. Mit den Spandauer Ernährungscoaches ist schon eine wichtige Maßnahme gestartet. Sie sind in den Gebieten Falkenhagener Feld, Neustadt und Heerstraße Nord in Schulen und Gemeinschaftseinrichtungen unterwegs. Darüber hinaus beziehen sich verschiedene Maßnahmen auch auf die Spandauer Bezirksverwaltung als Beispielgeber für eine gute und gesunde Ernährungsweise.
2025 sollen ambulante und (teil-)stationäre Senioreneinrichtungen einbezogen werden.
Das Konzept der Spandauer Ernährungscoaches wird durch den Träger „restlos glücklich e. V.“ umgesetzt und von der Senatsverwaltung für Justiz und Verbraucherschutz sowie der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung gefördert.
Tanja Franzke, Bezirksstadträtin für Jugend, Gesundheit und kommissarisch für Ordnung: „Erhebungen wie die Spandauer Einschulungsuntersuchungen zeigen, dass Übergewicht und Adipositas bei Kindern und Erwachsenen zunehmen. Gleichzeitig nimmt die Zahngesundheit durch zu zuckerreiche Ernährung und durch unzureichende Zahnhygiene ab. Deshalb wollen wir die Bürgerinnen und Bürger vor allem mit gezielten Präventionsmaßnahmen wie unseren Spandauer Ernährungscoaches dabei unterstützen, sich nachhaltig und ausgewogen zu ernähren und so langfristig gesund zu bleiben. Die Ernährungsstrategie ‚Spandau isst gut und gesund‘ ist ein weiterer wichtiger Baustein der bezirklichen Gesundheitsförderung ‚Gesund aufwachsen, leben und älter werden‘.“
Mit Strategien wie der Spandauer Ernährungsstrategie oder der 2017 veröffentlichten Bewegungsstrategie will das Bezirksamt Spandau die Ziele der bezirklichen Gesundheitsförderung ‚Gesund aufwachsen, leben und älter werden‘ erreichen. Gezielte präventive Maßnahmen vor allem in den Bereichen Bewegung, Ernährung, Sucht und Stressbewältigung für alle Altersgruppen sollen die Gesundheit der Spandauerinnen und Spandauer positiv beeinflussen.
Nicht nur global, sondern auch regional treten Krisen auf. Sie stellen ggf. insbesondere pflegebedürftige Menschen und ihre Angehörigen in der Häuslichkeit vor große Herausforderungen. Daher stellt sich die Frage, wie gezielte und notwendige Informationen schon vorsorglich vermittelt werden können, um im Krisenfall handlungsfähig zu sein. Nehmen Sie an der Studie bitte teil, wenn Sie zur Zielgruppe gehören. Nur dann können die Ergebnisse praxistauglich sein. Sie haben hier die Möglichkeit, Maßnahmen zur Krisenvorsorge für das Land Berlin mitzugestalten. Die Senatsverwaltung für Wissenschaft, Gesundheit und Pflege hat das IEGUS Institut für europäische Gesundheits- und Sozialwirtschaft mit der Erstellung einer Kommunikationsstrategie beauftragt. Teil dessen ist die Umfrage, die Sie unten anklicken können.
v.l.n.r.: C.Umbach (Sozialamt), K.-H.Klocke (Vors. SV),
S. Chongo (Lotsin Hausbesuche)
Foto Marion Brandau-Prinz
Die Berliner Hausbesuche sind ein kostenloses und persönliches Infoangebot für Menschen ab 70. Nun auch neu in Spandau! Lotsin Sigrid Chongo informiert Sie bei Ihnen zu Hause über Angebote für Ältere in unserem Bezirk:
Bildung und Kultur, Freizeit- und Sportaktivitäten, ehrenamtliches Engagement, altersgerechtes Wohnen, Pflegebedürftigkeit, Umgang mit digitalen Medien.
Die Berliner Hausbesuche werden von der Senatsverwaltung für Gesundheit gefördert in Zusammenarbeit mit den Bezirken und dem Malteser Hilfsdienst e.V.
Einsamkeit und soziale Isolation nehmen im Alter häufig zu. Gründe dafür sind neben Schicksalsschlägen nachlassende Mobilität, Erkrankungen und Pflegebedürftigkeit.
Der Besuchsdienst „Lebendige Nachbarschaft“, kurz LeNa, ist in Berlin-Spandau aktiv. LeNa bringt Nachbarinnen und Nachbarn verschiedener Generationen zusammen und verhindert so, dass ältere Menschen vereinsamen.
Die Mitarbeiterinnen von LeNa vermitteln und koordinieren Besuchspartnerschaften zwischen älteren und jüngeren Nachbarinnen und Nachbarn. Nach einem ersten Kennenlernen treffen sich die Besuchstandems zum regelmäßigen Kontakt.
Bei Interesse melden Sie sich bitte bei den Koordinatorinnen (Telefonnummern siehe Foto).
Am 14. September hat auf dem Spandauer Markt die Veranstaltung "Das Soziale, Gesunde, Internationale und Engagierte Spandau" stattgefunden. Am Stand der Seniorenvertretung konnten wir viele Besucherinnen und Besucher begrüßen, beraten und mit Informationsmaterial ausstatten. Die Gespräche drehten sich um Fragen zu Pflegeeinrichtungen, Freizeitgestaltung und Möglichkeiten, ein Ehrenamt auszuüben. Wir haben natürlich auch über die Aufgaben der Seniorenvertretung informiert und über die Möglichkeit, sich für die nächste Legislaturperiode zur Wahl zu stellen.
Am 4. September ist das neue Bürgeramt Staaken feierlich eröffnet worden. In Anwesenheit des Regierenden Bürgermeisters Kai Wegner wurde das rote Band durchschnitten. Sozial- und Bürgerstadtrat Gregor Kempert hob hervor, wie wenig Zeit zwischen Idee und Realisierung verging.
Für ältere Menschen in Staaken und Umgebung bedeutet die Einrichtung des Bürgeramtes im New Staaken Center an der Obstallee kürzere Wege und damit eine Erleichterung, öffentliche Dienstleistungen wahrzunehmen.
In der Herbstausgabe des FALKENHAGENER EXPRESS berichten wir über unsere Arbeit in den zurückliegenden Monaten.
Auf Seite 4 erfahren Sie von unserer Unterstützung für die Erhaltung des Galeria Kaufhauses in der Spandauer Altstadt.
Außerdem finden Sie viele nützliche Hinweise:
-Wie Sie sich körperlich fit halten können,
-wie Sie fitter im Umgang mit dem Smartphone werden oder
-wo Sie als älterer Mensch ein Mobilitätstraining im Bus absolvieren können.
Viel Spaß beim Lesen!
...in der Septemberausgabe von "Spandau heute" (links) und in der Ausgabe der Wochenzeitung "der Freitag" vom 29. August 2024 (rechts)
Unsere Sprechstunden freitags im Rathaus finden nur nach vorheriger telefonischer Vereinbarung statt, und zwar neuerdings in Raum 18, nicht mehr in Raum 63!
In der August-Sitzung der Seniorenvertretung war Baustadtrat Thorsten Schatz (CDU) zu Besuch. Wir haben mit ihm über aktuelle Verkehrsthemen gesprochen. Es ging um Gehwege, Straßen und Radwege in Spandau.
Thorsten Schatz betonte, dass er die Bedürfnisse der sich verändernden Gesellschaft durchaus im Blick habe und berücksichtige. Leider stünde aber nicht immer genug Geld zur Verfügung, um alle notwendigen Maßnahmen zu realisieren. Deshalb müsse priorisiert und die Interessen aller Verkehrsteilnehmer abgewogen werden. Zu berücksichtigen seien außerdem das Zusammenspiel zwischen Bezirk und Senatsebene sowie die Anforderungen des Mobilitätsgesetzes.
Der Spandauer Baustadtrat hat darüber hinaus deutlich gemacht, dass er den Unmut der Bürgerinnen und Bürger verstehe, dass Prozesse aufgrund vieler Verwaltungsschritte u.U. sehr lange dauerten und die finanziellen Mittel in den kommenden Jahren aller Voraussicht nach weniger werden. Gefahrenstellen würden aber jederzeit beseitigt, so Schatz. Die Bürger sollten sich bei Bedarf per Mail an schlaglochmelder@ba-spandau.berlin.de wenden, Mängel telefonisch melden (030 90279 2721) oder per Ordnungsamts-App.
Die Seniorenvertretung Spandau hat sich in der Suppenküche in der Galenstraße 39 umgeschaut. Sie wird von Ehrenamtlichen in der katholischen Kirchengemeinde St.Marien betrieben und hat dreimal wöchentlich - montags, mittwochs, freitags - ab 12 Uhr geöffnet.
Kaum hat man das bunt bemalte Gemeindehaus neben der ehrwürdigen Backstein-Kirche betreten, steigt einem der Duft einer deftigen Bohnensuppe in die Nase. Sie brodelt in der kleinen Küche auf dem Herd, während in der Auslage vorne schon Schinken- und Käsebrötchen auf die Gäste warten. Kuchen gibt's auch, dazu Kaffee und Tee. Drei fleißige Helferinnen und Helfer stehen hinter der Theke und belegen Brotscheiben und Schrippen, machen Abwasch und haben dabei Spaß. Ab und zu guckt schon um 11 oder halb 12 ein Gast durch die Tür, wird aber resolut auf die Öffnungszeit ab 12 Uhr hingewiesen. Erst dann darf sich jeder, der kommt, aussuchen, was er oder sie mag und im Gemeinderaum Platz nehmen zum Essen. "Kontrolliert wird keiner auf seine Bedürftigkeit", betonen die Ehrenamtlichen.
Die Suppenküche finanziert sich aus Spenden, u.a. vom Lions Club Spandau, sowie aus Lebensmittelspenden eines Caterers und mehrerer Bäckereien. Die Suppenküche existiert schon seit 26 Jahren. 20 Ehrenamtliche machen mit, wobei deren Religion keine Rolle spielt. "Morgens früh geht's los: Die Lebensmittel müssen abgeholt werden, dann wird das Essen zubereitet, ausgeteilt, Abwasch gemacht und der Rest ggf. zu Laib&Seele gebracht", erzählt Frau Nowak. 30 bis 50 Bedürftige kommen pro Ausgabetag. "Es könnten noch mehr verköstigt werden", sagen Frau König und Herr Rimbach. Übrigens werden im Nebenzimmer vom Medienpoint Spandau auch noch kostenlos Bücher und CDs für Menschen mit geringem Einkommen angeboten.
Fotos: M. Brandau-Prinz
Die Seniorenvertretung Spandau hat im Juli am Lindenufer mehrfach Flyer an Schiffsausflügler verteilt. Wir Seniorenvertreter sind dabei mit Spandauerinnen und Spandauern ü60 ins Gespräch gekommen. Wir haben erklärt, welche Aufgaben und Ziele die von der Bevölkerung ab 60 gewählte Seniorenvertretung in unserem Bezirk hat. Wir haben unsere Unterstützung angeboten, falls Bedarf besteht. Wir sind telefonisch (030 9027 92717) und per Mail (seniorenvertretung@ba-spandau.berlin.de) erreichbar.
Ein vieldiskutiertes Thema unter Seniorinnen und Senioren ist die fortschreitende Digitalisierung im Alltag. Vom Bahnticket über den Arzttermin und das e-Rezept bis hin zu Bankgeschäften - Vieles lässt sich heutzutage bequem per Smartphone oder Tablet erledigen, wenn man sich damit auskennt. Das analoge Leben dagegen wird für Ältere ohne digitale Geräte oder Kenntnisse immer schwieriger.
Was also tun? Ein empfehlenswerter Weg ist es, sich Unterstützung zu holen, sei es in der Familie oder bei Veranstaltungen und Kursen, die den Umgang mit digitalen Geräten erklären und trainieren.
Hier auf einen Blick einige Angebote im Bezirk Spandau zur Stärkung der digitalen Teilhabe:
Mit dem Digital-Zebra fördern Bibliotheken die digitale Inklusion und Teilhabe in unserer Stadt.
Die AWO hilft mit ihrem Seniorennetz Berlin älteren Menschen, das Internet zu nutzen und Angebote zu finden. Neben dieser Internet-Plattform und den Tablet-Kursen sind auch die Info-Boxen ein Bestandteil des Projektes.
Im Stadtteilzentrum Kladow unterstützen Jugendliche Senioren beim Umgang mit moderner Technik. Die Technikberatung erfolgt kostenlos und ohne Voranmeldung.
Smartphone-Kurse für Seniorinnen und Senioren gibt es regelmäßig in den Spandauer
Senioreneinrichtungen:
Anmeldung bitte beim Kursleiter Dipl. Soz.-tech. Timur Türemen unter 0160 / 926 49 736 oder bei Frau Förster, Tel.: 90279 – 6112 bzw. per E-Mail unter andrea.foerster@ba-spandau.berlin.de.
Goldnetz bietet Termine an: 14-tägig sind alle Seniorinnen ins Lerncafe der Kiezstube (Kraepelinweg 1, 13589 Berlin) eingeladen, um Hilfe zu bekommen.
Die Terminangebote der
Paul-Gerhardt-Gemeinde im Falkenhagener Feld entnehmen Sie bitte dem Flyer hinter dem Button unten.
In der letzten BVV-Sitzung vor der Sommerpause haben die Spandauer Bezirksverordneten wichtige seniorenpolitische Beschlüsse gefasst. Initiatoren der Anträge waren SPD, CDU und Grüne. Die Seniorenvertretung begrüßt die Initiative der Parteien und freut sich auf die Verbesserungen für die ältere Bevölkerung im Bezirk.
Worum geht es?
In der Landstadt Gatow sollen bestehende Bänke am Sportplatz instand gesetzt und neue aufgestellt werden, die seniorengerecht und barrierefrei sind.
Für alle Spandauer Seniorenfreizeiteinrichtungen sollen sukkzessive Defibrillatoren angeschafft werden.
Es soll geprüft werden, wo an der Imchenallee zwischen Kladower Hafen und am Weg zum Landhausgarten Dr. Fraenkel Ruhebänke mit Aufstehhilfen aufgestellt werden können.
Das Bezirksamt wird sich mit den landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften im Bezirk in Verbindung setzen, um für Mieter, die auf Pflegedienstleistungen angewiesen sind, die Parksituation der ambulanten Pflegedienstleister auf ihren Grundstücken zu verbessern. Die Parkplatzsuche kostet Zeit, die bei der Betreuung von Patienten fehlt.
Das Bezirksamt wird prüfen, wie häufig die Seniorennetz Info-Boxen an den zwei Standorten (Stadtteilbibliothek Haselhorst, Kulturzentrum Staaken) genutzt werden. Bei positivem Ergebnis sollen weitere Standorte für die Seniorennetz Info-Boxen im Bezirk erwogen werden.
In der Juli-Sitzung der Seniorenvertretung hat die Johanniter Unfallhilfe ihren Haus-Notruf vorgestellt. Janet Frisch-Petrasch vom Regionalverband Berlin hat uns detailliert über das Alarmierungssystem für Alleinstehende informiert. Das Besondere an dem System, das es selbstverständlich auch von anderen Anbietern gibt, ist die mobile Einsetzbarkeit: Der Notrufknopf der Johanniter kann deutschlandweit genutzt werden, also auch auf Reisen. Das System kostet in der Basisversion 25,50€ monatlich plus 49€ einmalige Anschlussgebühr. Die Pflegekasse zahlt den monatlichen Betrag ab Pflegestufe 1. Die Johanniter erledigen die Antragsformalitäten. Darüber hinaus wies Frau Frisch-Petrasch besonders auf den Menü-Service hin (inkl. pürierter Nahrung), einen Seniorenbegleitdienst sowie Kurse zur 1. Hilfe für Senioren sowie zur Sturzprophylaxe.
Der Spandauer Ehrenamtsbeauftragte, Benjamin Schneider, bietet seit kurzem einen Podcast an. Darin stellt er in einzelnen Folgen verschiedene Ehrenämter vor.
In der gerade erschienenen Folge 3 ist der Vorsitzende der Seniorenvertretung Spandau, Karl-Heinz Klocke, zu Gast.
Hören Sie, was die Aufgaben der Seniorenvertretung sind, wie Karl-Heinz Klocke zu diesem Ehrenamt gekommen ist und was ihn und seine 13 Mitstreiterinnen und Mitstreiter in der Seniorenvertretung am meisten beschäftigt.
Der gemeinnützige Verein Lichtblick Seniorenhilfe e.V. engagiert sich seit mehr als 20 Jahren in München und Münster für Seniorinnen und Senioren, deren Rente nicht ausreicht für ein würdiges Leben. Jetzt unterstützt die Seniorenhilfe auch in Berlin und war zu Besuch in der Juni-Sitzung der Seniorenvertretung!
Bei dringenden Neuanschaffungen wie einem kaputten Kühlschrank oder einer dringend nötigen Brille können die Kosten für bedürftige Menschen übernommen werden. Es gibt außerdem eine regelmäßige Patenschaft mit 35€ monatlich, um sich Alltagswünsche selbst erfüllen zu können. Oder Sie erhalten Einkaufsgutscheine.
Gegen Einsamkeit werden abwechslungsreiche Veranstaltungen in kleinen Gruppen organisiert - von Tagesausflügen bis zu Konzerten. Auch andere Unterstützungen wie Begleitung zum Einkauf, zum Arzt oder bei Behördengängen sind möglich.
Die Voraussetzungen: Sie müssen mindestens 60 Jahre alt sein, Rente beziehen (+Wohngeld/Grundsicherung) und Ihr Einkommen muss nach Abzug aller Ausgaben nahe am Regelsatz liegen.
Alle nötigen Formulare finden Sie im Netz.
Fotos: 1.Vors. der SV Spandau K.-H. Klocke mit Mareike Jette-Jensen von der Seniorenhilfe Lichtblick e.V., Seniorenvertreter mit Frau Jette-Jensen in der Juni-Sitzung der SV. Fotos von Marion Brandau-Prinz.
Unser 1. Vorsitzender, Karl-Heinz Klocke, hat in unserer Juni-Sitzung unseren Jahresbericht 2023/24 an den Leiter des Spandauer Sozialamts, Thomas Fischer, übergeben. Im Jahresbericht können Sie nachlesen, was die Seniorenvertreterinnen und -Vertreter in den 12 Monaten 04/2023-04/2024 für die Menschen ü60 in unserem Bezirk angepackt haben.
Schon gelesen? Den Artikel über unsere Arbeit im Falkenhagener Express?
Auf Seite 4 geht's um die geplante Schließung des Galeria-Kaufhauses in der Spandauer Altstadt und unseren Protestbrief dagegen, um digitale Teilhabe älterer Leute und die Seniorensicherheit.
Hier kommen Sie zur vollständigen Ausgabe des Falkenhagener Express - klicken Sie auf den Button!
Kennen Sie das Angebot des Landessportbunds Berlin "Sport für Ältere" schon?
In einer umfangreichen Broschüre werden vielfältige Bewegungsmöglichkeiten mit Anmeldemöglichkeit vorgestellt.
Auf den Seiten 36 und 37 der Broschüre werden Angebote in Spandau präsentiert. Aquafitness und Gymnastik, Reha-Sport, Qigong, Pilates und vieles mehr steht zur Auswahl. Tanzen, Tischtennis und Yoga sind auch dabei.
Wenn Sie auf den Button klicken, erfahren Sie mehr.
(Foto: Landessportbund Berlin)
Unter dem Motto „Sport im Park“ können Spandauer Bürgerinnen und Bürger aller Altersgruppen bis Oktober kostenfrei und ohne Anmeldung an vielfältigen Bewegungsangeboten im Bezirk und darüber hinaus teilnehmen. Mit an Bord sind in diesem Jahr die Sportvereine Sportkinder Berlin e.V., der Berliner Gehörlosen-Sportverein e.V. und der Stadtbewegung e.V.
Tanja Franzke, Bezirksstadträtin für Jugend und Gesundheit: „Wir wollen, dass Spandau gesund und in Bewegung bleibt. Dazu leistet ‚Sport im Park‘ einen wichtigen Beitrag. Auch in diesem Jahr haben die teilnehmenden Sportvereine wieder ein abwechslungsreiches Programm auf die Beine gestellt. Von Qi Gong über Teamspiele und eine Ballschule bis hin zum Tanzen – hier ist für jede und jeden etwas dabei. Beim täglichen Sportangebot an der frischen Luft sind alle willkommen, egal wie fit oder wie jung oder alt.“
Gefördert werden die Bewegungsangebote von „Sport im Park“ durch die Senatssportverwaltung für Inneres und Sport unter finanzieller Beteiligung der Senatsverwaltung für Wissenschaft, Gesundheit und Pflege. Das niederschwellige und leicht zugängliche Programm wird seit 2018 in den Monaten Mai bis Oktober landesweit durchgeführt und ist das größte kostenlose öffentliche Bewegungsangebot in Berlin. Im Bezirk Spandau findet „Sport im Park“ 2024 unter anderem im
Koeltzepark, im
Südpark oder im
Spandauer Forst mit geschulten Übungsleiterinnen und Übungsleitern statt.
Ziel des Angebots ist es, Menschen zu mehr gesundheitsorientierter Bewegung in einer gemeinschaftlichen Umgebung zu motivieren. „Sport im Park“ ist damit ein wichtiger Bestandteil des gesundheitspolitischen Ziels „Gesund aufwachsen, leben und älter werden in Spandau“ und ein wesentlicher Teil der Spandauer Strategie „Spandau bewegt sich!“. (Quelle: Landespressedienst, Foto: M.Brandau-Prinz)
Mehr Infos unter:
In unserer Mai-Sitzung hatten wir mehrere Gäste: Vertreter des Seniorenbeirats Falkensee haben uns besucht. Damit haben wir gemeinsam einen Austausch zu Seniorenfragen mit der brandenburgischen Nachbarstadt gestartet. Der Vorsitzende Ulf Hoffmeyer-Zlotnik ist zugleich Vorsitzender des Kreisseniorenrats Havelland. Der Beirat versteht sich als Sprachrohr der Seniorinnen und Senioren und bringt die Bedürfnisse und Forderungen der älteren Generation in Politik und Verwaltung ein.
Außerdem hat die neue Fachbereichsleiterin Senioren im Sozialamt, Frau Thurau, zum ersten Mal an unserer monatlichen Sitzung teilgenommen und sich vorgestellt. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit ihr!
Der Ratgeber ist gerade neu erschienen. Er wird vom Bezirksamt Spandau herausgegeben und richtet sich an die älteren Bewohnerinnen und Bewohner des Bezirks.
Sie finden im Heft Freizeit- und Kulturprogramme, Sportangebote oder ehrenamtliches Engagement.
Auch Seminarangebote speziell für die Lebensabschnitte 60+ und 70+ werden aufgelistet sowie verschiedene Kurse und Freizeitgruppen der Seniorenklubs: Internet-Café für Senioren, Computerkurse, Fahrradgruppe, Ü60 Tanzpartys, Trommeln, Doppelkopf, Spaziergänge uvm. Die Adressen, Termine und Preise sind übersichtlich aufgelistet.
Die Seniorenvertretung Spandau hat sich in einem Brief an Bezirksbürgermeister Frank Bewig gewandt, um die geplante Schließung des Kaufhauses Galeria Karstadt Kaufhof in der Carl-Schurz-Straße zu kritisieren.
Wir Seniorenvertreterinnen und -Vertreter bedauern es sehr, dass diese Filiale, die die Altstadt als Einkaufsmeile prägt und von vielen Seniorinnen und Senioren besucht wird, schließen soll. Viele Menschen, auch ältere, kamen zudem aus dem brandenburgischen Umland hierher, um einzukaufen.
Insbesondere für Seniorinnen und Senioren, die ihr traditionelles Einkaufsverhalten beibehalten haben, wäre die Schließung ein schwerer Einschnitt. Das Sortiment ist umfassend, und nicht alles ist andernorts in Spandau zu finden. Wo sollen Ältere bspw. künftig ihre Kurzwaren, Haushaltswaren und Badtextilien einkaufen, wenn sie an guter Qualität interessiert sind und nicht im Internet bestellen wollen oder können? Nicht jeder Bedarf wird von den Spandauer Arkaden gedeckt. Zudem hat ein Kaufhaus den großen Vorteil, dass es barrierefrei angelegt ist und auch Gehbehinderten und Rollstuhlfahrern den Einkauf mit kurzen Wegen sowie der Nutzung von Rolltreppen und Fahrstuhl erleichtert.
Wir befürchten außerdem einen jahrelangen Leerstand des Gebäudes. Eine Nachnutzung für ein so großes Haus zu finden, ist nach unserer Einschätzung schwierig. Nachlassender Käuferzustrom in der Altstadt könnte weitere Läden in die Pleite treiben. Nicht auszumalen, welche negativen Effekte das auf die Altstadt hätte.
Wir unterstützen den Bezirksbürgermeister deshalb ausdrücklich bei seinem Vorhaben, sich weiterhin intensiv für die Rettung der Spandauer Galeria-Filiale einzusetzen und bestärken ihn im Namen der 70.000 Spandauer Seniorinnen und Senioren darin.
Unser Vorsitzender, Karl-Heinz Klocke, hat dem Bezirksbürgermeister unseren Brief am 29. April bei der Eröffnung des Stadtteilzentrums Kladow überreicht.
(Fotos: Claude Konrad)
Das Bezirksamt Spandau von Berlin, Amt für Soziales, sucht Verstärkung für seine ehrenamtlichen Teams in den Seniorenfreizeiteinrichtungen und für den Gratulationsdienst.
Zeit zum Zuhören, gemeinsam Erzählen und Lachen, das Anleiten einer Hobbygruppe, die Durchführung einer Kaffeetafel in den Klubs und -Treffs - die Möglichkeiten sich zu engagieren, sind vielfältig. Das Miteinander mit Seniorinnen und Senioren ist eine Tätigkeit, die beiden Seiten Freude bringt.
Ehrenamtlich Helfende sind haftpflicht- und unfallversichert und erhalten eine kleine Aufwandsentschädigung. Spezialkenntnisse sind nicht erforderlich.
Für mehr Informationen und eine persönliche Beratung melden Sie sich bitte bei Frau Förster, Tel. 90279-6112, E-Mail andrea.foerster@ba-spandau.berlin.de, bei Frau Deicke, Tel. 90279-6021 oder verena.deicke@ba-spandau.berlin.de.
Auch für ein Engagement im Gratulationsdienst werden dringend Ehrenamtliche gesucht! Sie nehmen zunächst persönlichen oder telefonischen Kontakt zu den Jubilarinnen und Jubilaren auf und verabreden einen Besuchstermin, sofern das gewünscht wird. Wenn ja, überreichen sie eine Urkunde vom Bezirksamt und einen Blumenstrauß, wahlweise alternativ Wein, Kaffee oder Süßigkeiten. Gratuliert wird zu Geburtstagen ab 90 Jahre und Ehejubiläen ab der Diamantenen Hochzeit (60 Jahre Ehe). Der zeitliche Aufwand für dieses Ehrenamt variiert von Monat zu Monat. Vom Bezirksamt gibt es eine kleine Aufwandsentschädigung.
Wenn Sie Interesse haben, melden Sie sich bitte bei Frau Verena Deicke, Galenstr. 14, Raum 611, Tel. 030 90279-6021 oder per Mail: verena.deicke@ba-spandau.berlin.de
Die Leitlinien der Berliner Seniorenpolitik benennen politische Ziele und Handlungsfelder für Politik und Verwaltung, um Zugehörigkeit und Teilhabe im Alter möglich zu machen. Ein Maßnahmenkatalog, der regelmäßig aktualisiert wird, ergänzt die Leitlinien. Hier finden Sie die aktuelle Version.
Die Künstliche Intelligenz, kurz KI, hat längst Einzug in unser Leben gehalten. Ob die Gesichtserkennung im Handy, Sprachassistenten oder die Navigation im Auto - wir alle begegnen der KI täglich auf Schritt und Tritt.
Insbesondere für ältere Menschen bietet die künstliche Intelligenz die Chance, das Leben zu erleichtern bzw. länger selbständig im eigenen Zuhause klarzukommen.
Lesen Sie dazu die Broschüre der BAGSo - der Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen e.V.
In der jüngsten Ausgabe des Stadtteilblatts "rundum..." für Kladow, Gatow, Wilhelmstadt können Sie einen Artikel über die Aufgaben der Seniorenvertretung Spandau lesen (Seite 34).
Enthalten ist ein Gespräch mit dem 1. Vorsitzenden der Seniorenvertretung, Karl-Heinz Klocke, geführt von Michael Uhde, Haveledition Pressebüro.
Darüber hinaus finden Sie im "rundum" viele nützliche Adressen von A wie Ärzte über Notrufe bis Z wie Zeitungen.
Zum kostenlosen Download geht's hier:
Der Landesseniorenbeirat besteht auf Beibehaltung von Tempo 30 auf 30 bekannten Straßenabschnitten.
„Wenn auf Berlins Straßen das Tempo steigt, sinkt die Mobilität älterer Menschen.“
So kritisiert Eveline Lämmer, Vorsitzende des Landesseniorenbeirats, den Plan von Verkehrssenatorin Manja Schreiner, das zulässige Tempo auf dreißig Straßenabschnitten von 30 auf 50 Stundenkilometer zu erhöhen.
In unserer April-Sitzung war die Projektleiterin des Mobilitätshilfedienstes in Spandau, Sabine Willkommen, zu Besuch und hat ihr Angebot vorgestellt.
Die Berliner Mobilitätshilfedienste werden vom Senat gefördert und leisten einen wertvollen Beitrag zur Unterstützung älterer Menschen, die aufgrund ihres Alters, einer Erkrankung oder einer Behinderung ihre Wohnung nicht mehr eigenständig verlassen können.
Ziel des Mobilitätsdienstes des Förderervereins Heerstraße Nord ist es, ältere Menschen zu mehr Aktivitäten außerhalb der eigenen Räume zu bewegen, sie am Leben im Kiez teilhaben zu lassen und in ihrer Selbstbestimmtheit zuverlässig zu unterstützen. Dafür sind täglich mehr als 20 Helferinnen und Helfer im Einsatz. Sie begleiten Menschen zu Spaziergängen, beim Einkaufen, zu Arztterminen oder Veranstaltungen. Es fällt eine Eigenbeteiligung in Form einer geringen Verwaltungspauschale an.
(Foto: Sabine Willkommen mit dem Vorsitzenden der SV Spandau, Karl-Heinz Klocke. Foto von Claude Konrad)
Die beiden autarken Toiletten im Spandauer Münsinger Park und im Südpark stehen Nutzern ein weiteres Jahr zur Verfügung.
Nachdem im März dieses Jahr die Testphase abgelaufen ist und eine Auswertung von Nutzerreaktionen erfolgt ist, hat die zuständige Senatsverwaltung entschieden, die stillen Örtchen bis März 2025 weiterzubetreiben.
Die Toiletten sind besonders umwelt- und klimafreundlich, weil sie ohne Wasser und Strom betrieben werden. Sie sind für alle Geschlechter nutzbar. Nebenbei sollen Büsche und Sträucher in den Parks geschont werden.
(Fotos: Marion Brandau-Prinz)
In der Frühjahrsausgabe der Spandauer Stadtteilzeitung "Falkenhagener Express" können Sie lesen, womit sich die Seniorenvertretung in den Wintermonaten beschäftigt hat.
Wir haben Beschwerde eingereicht gegen die neuen Sozialticket-Regeln, es gab verschiedene Jubiläen zu feiern und es gibt neue Angebote des Bezirksamts für Seniorinnen und Senioren. Für`s Smartphone können Sie sich jetzt in der Stadtteilbibliothek Haselhorst fit machen.
Die älteren Anwohnerinnen und Anwohner am Hellebergeweg in Gatow können aufatmen: Nach der Sanierung der Gehwege können sie sich wieder gefahrlos draußen bewegen und müssen keine Stolperfallen mehr fürchten. Für die Bäume, die wegen der Bauarbeiten gefällt wurden, gibt es Ersatzpflanzungen.
Im Rahmen unserer Stolperfallen-Aktion im Oktober 2022 hatten wir als Seniorenvertretung u.a. auf die für ältere und gehbehinderte Menschen gefährlichen Straßen und Gehwege im Bereich Helleberge in Gatow hingewiesen.
(Fotos vorher/nachher: Claude Konrad+Marion Brandau-Prinz)
Auf der kostenlosen Notfallkarte finden Spandauerinnen und Spandauer alle wichtigen Telefonnummern für Notfallsituationen. Mit QR-Codes sind jetzt weitere Auskünfte zu Beratungs- und Unterstützungsleistungen über die Website des Bezirksamtes Spandau abrufbar.
Tanja Franzke, Bezirksstadträtin für Jugend und Gesundheit: „Ob medizinische Akutfälle, seelische Krisen, häusliche Gewalt, Kinder- und Jugendschutz, sexueller Missbrauch, Sucht oder Fragen zu Beratungsangeboten für Familien – im Notfall muss es schnell gehen. Damit die Bürgerinnen und Bürger noch zügiger wissen, wie und wo sie Unterstützung bekommen, haben wir die Spandauer Notfallkarte überarbeitet. Neben den bewährten Telefonkontakten können mit dem neuen QR-Code-Design nun auch per Smartphone hilfreiche Informationen im Internet abgerufen werden.“
Erhältlich ist die Spandauer Notfallkarte kostenfrei als Poster, Flyer oder im praktischen Scheckkartenformat bei den Dienststellen des Kinder- und Jugendgesundheitsdienstes sowie im Rathaus Spandau. Zudem ist die Notfallkarte auch als Download verfügbar und kann unter der
Mail-Adresse qpk@ba-spandau.berlin.de bestellt werden.
(Quelle: Landespressedienst)
+++NEU+++„Infotelefon – Digitale Teilhabe Älterer“ von @Silbernetz
Wer nicht digital unterwegs ist, hat es schwer, Angebote und Hilfe zu finden. Telefon- und Branchenbücher sind abgeschafft, einfach hingehen und nachfragen ist für viele ältere Menschen unmöglich. Silbernetz hat jetzt das kostenfreie Infotelefon als Brücke in die digitale Welt geschaltet:
montags bis freitags von 9 bis 16 Uhr und samstags von 9 bis 13 Uhr unter 030 / 544 533 0 533
Das Angebot wird von der Berliner Senatskanzlei im Rahmen der SMART City Strategie-Berlin finanziert. Kooperationspartner sind das Digital-Zebra des Verbundes der Öffentlichen Bibliotheken Berlins (VÖBB) und das Seniorennetz Berlin der AWO.
Weitere Details hier:
Sind Sie ab und zu auf der Suche nach öffentlichen Toiletten in Spandau?
Eine App für Ihr Handy kann helfen: Die Toiletten-App Berliner Toilette. Sie ist sowohl für Apple-Geräte als auch für Handys mit dem Betriebssystem Android verfügbar.
Kostenlos zu finden im Apple App-Store bzw. bei Google Play. Sie bietet eine Übersicht der Toiletten in Spandau und allen anderen Bezirken Berlins und zeigt Ihnen die jeweils nächste Toilette an. Inkl. Routenführung und Infos zur Barrierefreiheit. Sie können anschließend Feedback zur Sauberkeit abgeben.
Angezeigt werden insgesamt 200 Toiletten der Firma Wall und anderer Betreiber.
Die Berliner Polizei hat im Landeskriminalamt spezielle Ansprechpartner zum Thema Seniorensicherheit.
Dort berät sie und bietet Infoveranstaltungen zu folgenden Themen an:
Tricktaten in der Wohnung und am Telefon,
Taschendiebstahl, Handtaschenraub, Missbrauch von Vollmachten.
Die Beamten sind während der Bürodienstzeiten erreichbar:
(030) 4664 – 979222.
Ein Anrufbeantworter ist geschaltet.
Die Angebote der Polizei Berlin sind kostenlos.
Beispiele für die Tricks, die Kriminelle anwenden, um an das Geld älterer Menschen zu gelangen, finden Sie auf der Website der Polizei.
Jeden letzten Dienstag im Monat findet am Columbiadamm 4 eine Infoveranstaltung statt (14:00-15:30 Uhr). Es wird um telefonische Anmeldung gebeten, weil es nur begrenzt Plätze gibt.
Der Berliner Ratgeber „Angebote für pflegende Angehörige“ ist kürzlich in einer neuen Auflage erschienen.
Er soll Menschen mit Pflegeaufgaben zuhause mit wichtigen Informationen und nützlichen Hinweisen in ihrem Pflegealltag unterstützen.
Das Heft wird gemeinsam von der RAGA, der Regionalen ArbeitsGemeinschaft Alten- und Angehörigenberatung Berlin, und der aperçu Verlagsgesellschaft mbH herausgegeben.
Es handelt sich um eine umfangreiche Publikation mit Angeboten für pflegende Angehörige und wichtigen Hinweisen, wohin man sich mit seinen Fragen wenden kann.
Berlinerinnen und Berliner, die Sozialleistungen beziehen, erhalten vergünstigten Zugang zum öffentlichen Nahverkehr. So z.B. auch Rentnerinnen und Rentner, die Grundsicherung bekommen.
Nach den Problemen bei der Beantragung des Berlin-Ticket S im vergangenen Herbst, hat sich der Senat am 19. Januar 2024 zu einer Übergangsregelung entschlossen. Wenn Sie sich einen Überblick verschaffen wollen, wie das aktuelle Vorgehen lautet, klicken Sie bitte auf den Button.
Die Leiterin der Betreuungsbehörde Spandau, Frau Thurau, hat uns ausführlich über die rechtliche Betreuung informiert. Dabei handelt es sich um die gesetzliche Vertretung eines volljährigen Menschen, der aufgrund von Krankheit oder Behinderung seine Angelegenheiten vorübergehend oder dauerhaft nicht selbst regeln kann. Die haupt- oder ehrenamtlichen Betreuer/innen unterstützen Menschen dabei, das Leben zu führen, das sie führen wollen, sagte Frau Thurau.
In Spandau werden mehr als 5.000 Menschen amtlich betreut. Wichtig zu wissen: Patientenverfügungen sind auch bei rechtlicher Betreuung bindend. Und: Vorsorgevollmachten kann man sich im Bezirksamt für 10€ amtlich beglaubigen lassen. Damit sind sie bei Rechtsgeschäften gültig. Seit 1.1.2023 gelten Vorsorgevollmachen nicht mehr über den Tod hinaus. Ältere Vollmachen haben dabei Bestandsschutz.
(Fotos: M. Brandau-Prinz)
Liebe Spandauerinnen und Spandauer ü60,
Sie haben uns gewählt als Ihre Vertreterinnen und Vertreter, und jetzt sind wir für Sie da. Wir bieten zahlreiche Sprechstunden in verschiedenen Ortsteilen von Spandau an und sind natürlich auch telefonisch für Sie erreichbar. Wenden Sie sich an uns, wenn Sie Unterstützung benötigen, Kritik oder Ideen anbringen wollen oder Ihnen Missstände auffallen, die Menschen ü60 besonders betreffen.
Wir hören Ihnen zu und leisten Unterstützung, wo immer es geht. Klicken Sie auf einen der Buttons unten und Sie kommen direkt zu unserem Sprechstunden-Angebot bzw. zum Kontaktformular, wenn Sie uns lieber eine Mail schicken wollen.
Weisen Sie uns auf aktuelle Probleme oder Ärgernisse hin oder stellen Sie uns Ihre persönlichen Fragen!
Digitale Info-Veranstaltungen der Pflegestützpunkte Berlin
Die Pflegestützpunkte bieten vielfältige Informationen für pflegende Angehörige an.
Es geht um's Wohnen im Alter, um technische Unterstützung, um das neue E-Rezept, Vorsorge, Hospiz- und Palliativversorgung und Pflegebedürftigkeit.
Wenn Sie online teilnehmen wollen, melden Sie sich bitte per Mail an:
infoveranstaltungen@albatrosggmbh.de
Der Link zur Teilnahme wird Ihnen dann zugeschickt.
Im Bild sehen Sie alle Angebote für 2024.
Die Digitalisierung schreitet voran und bringt auch für ältere Menschen viele Vorteile und Annehmlichkeiten. Doch der Umgang mit Tablet, Smartphone, Laptop und PC muss erlernt und geübt werden. Dazu ist häufig Unterstützung vonnöten.
Etlichen älteren Menschen macht die Digitalisierung aber auch Angst. Bedenken lassen sich nur beseitigen, wenn man fundierte Kenntnisse im Umgang mit digitalen Geräten und der zugehörigen Software erwirbt. Dann lassen sich ganz leicht Überweisungen machen, Tickets kaufen oder online einkaufen.
Die BAGSO - Bundesarbeitsgemeinschaft für Seniorenorganisationen e.V. - und das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend wollen digitale Technologien für Ältere zugänglicher machen und den Nutzen digitaler Geräte aufzeigen. Hier finden Sie zahlreiche Links zu den entsprechenden Angeboten.
Rund 900.000 Menschen in Berlin sind über 60. Etwa jede/r Vierte zählt damit zu den Seniorinnen und Senioren in unserer Stadt. Die Seniorenvertretung Spandau vertritt 70.000 von ihnen.
Anlass genug für die CDU-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus, zum "Seniorenpolitischen Empfang" einzuladen. Wir waren ebenso dabei wie Vertreterinnen und Vertreter der Seniorenvertretungen der übrigen Berliner Bezirke, der Landesseniorenvertretung und des Landesseniorenbeirats.
Die wichtigsten Themen waren die bereits angeschobene Reform des Berliner Seniorenmitwirkungsgesetzes sowie das geplante Altenhilfestrukturgesetz. Außerdem wurde erörtert, welche politische Weichenstellung sinnvoll wäre, um die Beteiligung an den nächsten Seniorenvertretungswahlen 2027 zu steigern.
Im September 2023 hatte die Berliner SPD die Seniorenvertretungen zum "Seniorenpolitischen Dialog" ins Abgeordnetenhaus eingeladen.
Fotos: Seniorenvertretung Spandau
Die schwarz-rote Berliner Landesregierung hat sich vorgenommen, bis zum Ende der Legislaturperiode ein Altenhilfestrukturgesetz vorzulegen. Es soll dazu beitragen, Rechtsansprüche aus dem § 71 SGB XII in Berlin einheitlich zu verwirklichen und eine gleichwertige Altenhilfestruktur im Landesgebiet zu erreichen.
Im Land Berlin existiert bisher nämlich kein verbindlicher Rahmen für die Ausführung und Umsetzung von Altenhilfe. Im Rahmen der Daseinsfürsorge sind die Bezirke für die Gewährung von Altenhilfe verantwortlich. Es geht dabei um Beratung, Teilhabe-Infrastruktur, Gewährung von Einzelleistungen sowie Altenhilfeplanung. Die Senatsverwaltung für Wissenschaft, Gesundheit und Pflege Berlin(SenWGP) als zuständige Fachverwaltung hat mit Vorarbeiten begonnen. So wurden 2023 zwei Gutachten beauftragt, um die Erarbeitung eines Altenhilfestrukturgesetzes vorzubereiten. Kürzlich ist der 2. Newsletter der zuständigen Senatsverwaltung zum aktuellen Bearbeitungsstand und dem Ausblick auf das Jahr 2024 erschienen.
Die Berliner Seniorenvertretungen und der Landesseniorenbeirat (LSBB) haben im Jahr 2023 eine Initiative gestartet, die sich für ein gutes Leben im Alter stark macht.
Im Sozialgesetzbuch (SGB XII) ist im § 71 formuliert, dass für ältere Menschen unabhängig vom Einkommen Altenhilfe gewährt wird. Was im Gesetz allgemein verständlich formuliert ist, sei im juristischen Sinn unverbindlich. Daraus lasse sich keine staatliche Pflichtaufgabe machen, sagen einige Juristen. Haushaltspolitiker folgen ihnen und verweigern eine auskömmliche Finanzierung der Altenhilfe.
Im Ergebnis gibt es bei der Altenhilfe große Unterschiede. Nicht nur zwischen Stadt und Land, sondern auch zwischen den Berliner Bezirken. Es gibt keine einheitlichen Standards. Die personelle und organisatorische Ausstattung weist erhebliche Unterschiede und Lücken auf.
Den Berliner Seniorenvertretungen und dem Landesseniorenbeirat ist dieser Zustand schon lange ein Dorn im Auge. Deshalb haben sie im April 2023 einen Formulierungsvorschlag für den Gesetzentwurf "Gutes Leben im Alter" für ein Altenhilfestrukturgesetz in Berlin vorgelegt. Mit dem Gesetz soll die Altenhilfe als kommunale Pflichtaufgabe anerkannt werden, damit sie den Anforderungen der alternden Gesellschaft entspricht. Es sollen Mindestandards an personeller und organisatorischer Infrastruktur festgelegt werden. Das Ausstattungsniveau soll deutlich angehoben werden.
Beispielhaft fordert der Gesetzentwurf:
Eine Fachkraft je 10.000 Einwohner über 60 Jahre für Beratungsleistungen.
Begegnungsstätten für ältere Menschen, darüber hinaus solche, in denen sich unterschiedliche Altersgruppen treffen. Sie sollen in jeder Bezirksregion vorhanden sein und von hauptamtlichem Personal geführt werden.
In der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) wird ein Ausschuss für Altenhilfe eingerichtet, der die seniorenpolitischen Aufgaben auf der Ebene des Bezirks begleitet.
Alle Berliner Parteien haben signalisiert, dass sie im Prinzip ein Berliner Gesetz zum § 71 SGB XII
unterstützen.
Foto: Bildschirmfoto vom Flyer der SV Tempelhof-Schöneberg
Text: entnommen aus dem Flyer der SV Tempelhof-Schöneberg
Die reichhaltigen Kursangebote des Bezirksamts Spandau für Menschen über 60 finden Sie auf unserer Seite "Aktuelles"!
Für die Berechtigten des Berlin Ticket S ist es seit 19. Januar 2024 wieder einfacher, den öffentlichen Nahverkehr zu nutzen. Geringverdiener können sich ab sofort wieder mit ihrem Leistungsbescheid und einem gültigen Berlin S-Ticket gegenüber Kontrolleuren ausweisen.
Darauf haben sich laut Pressemitteilung die zuständigen Senatsverwaltungen und die BVG geeinigt. Damit wird die Ende September ausgelaufene Übergangslösung wieder eingeführt.
Die Seniorenvertretung Spandau hatte in einem Schreiben an Senatorin Kiziltepe bereits im Oktober 2023 gefordert, zur Übergangslösung zurückzukehren. Wir haben an dieser Stelle darüber berichtet.
Dieses Verfahren wird laut Senatsmitteilung so lange gelten, bis es ein neues Verfahren geben wird.
Grund für die Zwischenlösung sind andauernde Fehler und Schwierigkeiten im Umstellungsprozess. Diese Probleme führten dazu, dass viele Berechtigte das Berlin-Ticket S oder die VBB-Kundenkarte Berlin S nicht erhalten haben.
Sozialsenatorin Cansel Kiziltepe:
„Mit Blick auf die betroffenen Menschen haben wir uns jetzt erneut für eine Zwischenlösung entschieden. Die Berechtigten dürfen nicht darunter leiden, dass ein neues Verfahren noch Zeit kosten wird. Viele Berlinerinnen und Berliner haben in den vergangenen Monaten darunter gelitten, dass nicht alle Prozesse rund um das Beantragen des Berlin-Ticket S vollständig funktionieren. Diesen misslichen Zustand beenden wir jetzt und handeln im Sinne derjenigen, für die das Berlin Ticket S eigentlich Erleichterungen bringen sollte. Daher bin ich froh, dass wir auch die BVG für die Wiedereinführung einer Übergangslösung gewinnen konnten. Gleichzeitig halten wir daran fest: Wir brauchen eine langfristige und gut durchdachte Lösung. Diese erarbeiten wir aktuell.“
Henrik Falk, Vorstandsvorsitzender der BVG: „Wir sind sehr froh, dass wir uns partnerschaftlich mit den zuständigen Senatsverwaltungen darauf einigen konnten, die bekannte Übergangsregelung aus dem Vorjahr noch einmal vorübergehend einzuführen. Gleichzeitig arbeiten wir alle gemeinsam daran, dass es schon zum 1. April 2024 einen einfacheren Weg gibt, das Berlin-Ticket S zu nutzen."
Es soll ein einfaches Verfahren entwickelt werden, mit dem die Berechtigten den Nachweis für das Berlin Ticket S automatisch erhalten.
Ob die bisher erteilten Bußgelder zurückgenommen werden, blieb unklar.
(mit Quelle Landespressedienst und taz Berlin)
Die Pilotphase für das Projekt "Berliner Hausbesuche" des Malteser Hilfsdienstes ist kürzlich zu Ende gegangen. Die Senatsverwaltung für Wissenschaft, Gesundheit und Pflege hat das Projekt gemeinsam mit den Bezirksämtern und dem Malteser Hilfsdienst entwickelt. 2021 wurde es als Pilotprojekt in zwei Bezirken gestartet, mittlerweile wurde es ausgeweitet.
Jetzt können sich auch Spandauerinnen und Spandauer ab 70 Jahren einen "Hausbesuch" bei den Maltesern sichern. Informiert werden sie dann zu den Themen Gesundheit, altersgerechtes Wohnen, haushaltsnahe Dienstleistungen und Freizeitgestaltung. Die "Hausbesuche" können auch telefoinisch durchgeführt werden. Mehr hier:
Der gemeinnützige Verein "Sprachpat*innen für Kita-Kinder e.V." sucht Ehrenamtliche zur Unterstützung benachteiligter Kita-Kinder. Die Sprachpaten arbeiten ein bis zwei halbe Tage pro Woche in einer Kita in einem Team von drei bis vier Sprachpatinnen, um so eine tägliche Förderung einzelner Kinder zu ermöglichen.
Bei Interesse mailen an:
kontakt@sprachpat-innen.berlin
Adresse
Seniorenvertretung Spandau
Carl-Schurz-Str. 2/6
13597 Berlin
Raum 63
Tel.: (030) 9027 92717
Fax: (030) 9027 92751
Mail: seniorenvertretung@ba-spandau.berlin.de
Wir sind 14 Spandauerinnen und Spandauer, die sich ehrenamtlich in der Seniorenvertretung engagieren. Gewählt wurden wir im März 2022 von Menschen ü60 in unserem Bezirk. Wir vertreten Ihre Interessen gegenüber Behörden und Institutionen. Wir arbeiten auf der Grundlage des Berliner Seniorenmitwirkungsgesetzes.
Sprechstunde
Unsere Sprechstunden im Rathaus Spandau finden nach telefonischer Vereinbarung statt:
Tel. 030 9027 92717.
Weitere Sprechstunden, z.B. in den Seniorenklubs, finden Sie unter TERMINE.
Angaben gemäß § 5 TMG:
Seniorenvertretung Spandau
Carl-Schurz-Str. 2/6
13597 Berlin
Telefon : 030 9027 92717
Mail : seniorenvertretung@ba-spandau.berlin.de
vertreten durch Karl-Heinz Klocke
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