Seniorenvertretung Berlin-Spandau
+++Aktuelles+++
Sommerfest im Seniorenklub Südpark am 15. Juli!

Der Seniorenklub Südpark, eine Freizeiteinrichtung des Bezirksamtes Spandau, Fachbereich Senioren, lädt am Dienstag, 15. Juli 2025 von 13:00 – 18:00 Uhr zum Sommerfest ein.
Für einen Kostenbeitrag von 7 € kann nach Herzenslust zur Live-Musik getanzt, an der Kaffeetafel, Grillbüfett und am Glücksrad teilgenommen werden.
Seniorenklub Südpark, Weverstr. 38, 13595 Berlin-Spandau
Fragen bitte an Frau Arlt, Tel.: 36 28 67 99 oder E-Mail: sk_suedpark@ba-spandau.berlin.de
Es war einmal…
Sylvia erzählt Märchen im Seniorenklub Hakenfelde
Der Seniorenklub Hakenfelde lädt am
Mittwoch, 2. Juli 2025 von 11:00–12:30 Uhr zur Märchenstunde ein.
Mit der Märchenerzählerin Sylvia geht es in ein Land voller Wunder, Magie und Witz. Seit altersher lassen uns die Märchen lachen, weinen, staunen, gruseln oder uns verwundert den Kopf schütteln. Alles ist möglich. In gemütlicher Runde werden bekannte und unbekannte Geschichten erzählt. Das Café ist geöffnet.
Kostenbeitrag 4,50 €
Ort: Seniorenklub Hakenfelde, Helen-Keller-Weg 10, 13587 Berlin-Spandau
Anmeldung unter: Frau Förster, Tel.: 335 50 20 oder Mail: andrea.foerster@ba-spandau.berlin.de
Mobil bis ins hohe Alter: "Trittsicher in die Zukunft"
Das Programm "Trittsicher in die Zukunft" unterstützt Sie dabei, möglichst lange aktiv und mobil zu bleiben. Es dient der Gesundheitsförderung und soll ältere Menschen dabei unterstützen, durch Bewegung sowie Kraft- und Gleichgewichtsübungen ihre Mobilität und Selbstständigkeit langfristig zu erhalten.
Das Programm wird von der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG) maßgeblich initiiert und in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Städte- und Gemeindebund (DStGB) organisiert. Die wissenschaftliche Betreuung erfolgt u.a. durch die Charité Universitätsmedizin Berlin, Forschungsgruppe Geriatrie (G-CHAR).
Wenn Sie also
Ihre Mobilität und Selbstständigkeit lange erhalten wollen,
bis ins hohe Alter Dinge tun möchten, die das Leben lebenswert machen,
beweglich bleiben wollen,
dann ist "Trittsicher in die Zukunft" das Richtige für Sie!
Klicken Sie auf den Button unten und bewerben Sie sich zur kostenlosen Teilnahme an der Studie!
Hilfe per Knopfdruck - Die Notrufsäulen der BVG

Funktion und Nutzung der BVG Notruf- und Informationssäulen:
Wer den roten Notrufknopf drückt, wird direkt mit der Sicherheitsleitstelle der BVG verbunden. Die Kamera aktiviert sich automatisch, so dass das Leitstellen-Team die Situation direkt vor Augen hat. Falls erforderlich, können BVG-Sicherheitskräfte, Polizei, Rettungsdienst oder Feuerwehr umgehend zum Ort des Geschehens geschickt werden.
Insgesamt 573 Notruf- und Informationssäulen stehen den Fahrgästen rund um die Uhr zur Verfügung. Auf jedem U-Bahnhof gibt es mindestens zwei Säulen, auf den meisten sogar drei. Piktogramme an der Decke weisen den Weg zur nächsten Säule.
Foto: BVG

JAZZ-Frühstück im Seniorenklub Hakenfelde am 22. Juni
Der Seniorenklub Hakenfelde, eine Einrichtung des Bezirksamtes Spandau, Fachbereich Senioren, lädt am Sonntag, 22. Juni 2025, von 11.00 – 13.00 Uhr, zum JAZZ-Frühstück ein.
Die Gäste erwartet ein Vormittag voller guter Laune, toller Stimmung und entspannter Grooves mit der Sängerin Frederike Brück und ihren Musikern Michael Gechter an der Gitarre und Erich Abshagen am Kontrabass. Lecker belegte Brötchen und Getränke aller Art runden das musikalische Highlight ab.
Der Eintritt ist frei und bei schönem Wetter wird die Veranstaltung nicht nur im Haus, sondern auch im Garten stattfinden. So bleibt genügend Raum für den Musikgenuss, zum Frühstücken, zum Tanzen und Plaudern. Anmeldungen sind erwünscht.
Informationen auf einen Blick:
Sonntag, 22.06.2025, 11:00 – 13:00 Uhr, Einlass ab 10:00 Uhr
Seniorenklub Hakenfelde, Helen-Keller-Weg 10, 13587 Berlin-Spandau
Anmeldung unter: Frau Förster, Tel.: 335 50 20, 90279-6112 oder
E-Mail: andrea.foerster@ba-spandau.berlin.de
Hoffest im Neuendorfer Hof


Am 15. Mai wurde auf dem künftigen Gelände des Heilpädagogischen Zentrums Vitanas an der Neuendorferstr.39 Hoffest gefeiert. Mit dabei Sozialstadtrat Gregor Kempert und Superintendent Florian Kunz. Im Frühjahr 2026 sollen hier 120 beeinträchtigte Menschen ihre neue Heimat finden. Derzeit wohnen sie im HPZ Kladow im Quastenhornweg. Im neuen Gebäude in der Spandauer Neustadt soll aber nicht nur für Wohn- und Beschäftigungsangebote gesorgt sein, sondern man will auch 120 Plätze für pflegebedürftige Bewohnerinnen und Bewohner schaffen.
Seit Mai gibt's wieder "Sport im Park" in Spandau

Im Südpark ist der „Sport im Park“ in seine diesjährige Saison gestartet.
Es handelt sich dabei um ein Förderprogramm der Senatsverwaltung für Inneres und Sport. Es soll Berlinerinnen und Berlinern helfen, sich fit zu machen, sich in Form zu bringen und den Sommer aktiv zu erleben.
In Spandau wird zwei Mal pro Woche Qigong angeboten, und zwar seit 5.5. bis 27.10.2025. Es findet montags um 14 Uhr statt, mittwochs um 7 Uhr früh, jeweils im Südpark. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich und das Angebot ist kostenslos. Die Dauer: 60 Minuten
Bordsteinabsenkung vor Toilette am Eingang zum Park Scharfe Lanke

Auf Initiative der Spandauer Seniorenvertretung ist eine Bordsteinabsenkung an der Heerstraße erfolgt. Wir freuen uns sehr darüber!
Nun können sowohl Toilettennutzerinnen und -Nutzer als auch Besucherinnen und Besucher des Parks an der Scharfen Lanke barrierefrei vorwärts kommen. Bisher war es schwierig, mit Rollatoren und Rollstühlen aus Richtung Pichelsdorfer Straße in den Park oder zur Toilette zu gelangen. Man musste zunächst etwa 100 Meter Richtung Westen laufen bzw. fahren, um die dortige Absenkung zu nutzen. Anschließend 100 Meter zurück, um Toilette und Parkzugang zu erreichen. Kurz gesagt: Ein wirklicher Fortschritt im Sinne der Barrierefreiheit!
Spandauer "Torftoiletten" stehen ein weiteres Jahr zur Verfügung


Die klimafreundlichen Parktoiletten in Spandau bleiben bis mindestens März 2026 erhalten. Das hat Baustadtrat Schatz mitgeteilt.
Die Anlagen im Südpark und im Münsinger Park wurden 2023 zunächst für einen einjährigen Testbetrieb aufgestellt. Nach der ersten Verlängerung um ein Jahr folgt nun die zweite. Parallel dazu laufen die Vorbereitungen für ein Nachfolgemodell, wie Schatz sagte.
Das Besondere an den Anlagen: Die nachhaltigen Toiletten kommen ohne Strom- und Wasseranschluss aus - das ist gut fürs Klima.
Die insgesamt zwölf Berliner Torftoiletten werden durchschnittlich 70 Mal pro Tag genutzt, wobei die Nutzungszahl nach Standort und Jahreszeit schwankt.
(Fotos: Marion Brandau-Prinz)
Neues von der Seniorenvertretung im Frühjahrs-FEx

In der jüngsten Ausgabe des Falkenhagener Express hat die Seniorenvertretung Spandau einmal mehr über ihre Arbeit berichten dürfen.
Wir stellen Ihnen die frisch überabeitete Plattform seniorennetz.berlin vor. Sehr praktisch, egal ob Sie auf der Suche nach Freizeitaktivitäten sind oder Hilfe benötigen in Fragen der häuslichen Pflege beispielsweise.
Wenn Sie Hilfe bei der Bedienung brauchen, melden Sie sich beim Digital Zebra, Tel.
030 544 533 0 533
Dort helfen Ihnen die Digitalexperten gerne!
Außerdem berichten wir über unseren Einsatz für neue Sitzbänke in Spandau sowie für mehr Licht an dunklen Orten!
Hier geht's zur Frühjahrsausgabe des Falkenhagener Express.
KulturLeben Berlin e.V.: "Einsam muss nicht sein"
Zu der am stärksten von Einsamkeit betroffenen Gruppe gehören in Deutschland Menschen über 75 Jahre. Wenn zur Einsamkeit im Alter auch noch die Altersarmut kommt, wie es in Berlin nicht selten der Fall ist, geraten Menschen leicht in die soziale Isolation.
Das Projekt KulturLeben Berlin bietet Betroffenen die Möglichkeit, am kulturellen und gesellschaftlichen Leben teilzuhaben. Der Verein vermittelt kostenlose Karten bspw. für Theater und Museen. Zudem können die Seniorinnen und Senioren ehrenamtlich im Verein mitarbeiten und sich damit generationenübergreifend austauschen und sich persönlich aktiv einbringen.
Durch die Vermittlung kostenloser Kulturangebote will der Verein sozialer Isolation und Einsamkeit etwas entgegensetzen. Es soll ein Raum der Begegnung und Teilhabe geschaffen werden. Die Zielgrippe werde zudem mental stimuliert.
Wenn Sie sich für das Angebot interessieren, finden Sie hier alle Details:
"U100 - Generation Kladow" - Podcastreihe lässt Senioren und Seniorinnen zu Wort kommen
Der Podcast "U100 - Generation Kladow" von Oliver Schmidt und Jamal Zamzam gibt älteren Kladowerinnen und Kladowern das Wort. Sie erzählen interessante Begebenheiten aus ihrem Leben, die zugleich ein Stück Zeitgeschichte darstellen. So können wir z.B. dem langjährigen Buchhändler lauschen oder den Inhabern des Schreibwarenladens, der Generationen von Kladower Schülerinnen und Schülern mit Stiften und Schulheften versorgt hat.
Zeit zum Reden in der Nachbarschaft -Aufsuchende Seniorenarbeit in der Heerstraße Nord


Der Fördererverein Heerstraße Nord e.V. bietet die sog. Aufsuchende Arbeit mit Seniorinnen/Senioren an. Wenn Sie einfach mal reden möchten, wenn Sie Informationen zu Hilfsangeboten suchen, wenn Sie selbst Anregungen zu neuen Angeboten im Quartier haben -rufen Sie Stefanie Bath an (Mo-Fr 09:00-17:00 Uhr) oder besuchen Sie ihre Sprechstunde in der Heerstr. 455 dienstags und donnerstags von 10:00-12:30 Uhr.
Telefon 030 470 60 50 30
Kennen Sie das Heimwegtelefon?
Sind Sie nicht gerne im Dunkeln allein unterwegs? Wie gestalten Sie Ihren Heimweg nach einem Kino- oder Theaterbesuch, wenn Sie keine Begleitung haben? Der Fußweg von der U-Bahn oder Busstation bis nach Hause kann sehr lang erscheinen, wenn es auf den Straßen menschenleer ist.
Nun gibt es ein Angebot für eine telefonische Begleitung. Sie rufen auf Ihrer "letzten Meile" eine bestimmte Nummer an und Sie können auf Ihrem Weg mit einem Ehrenamtlichen sprechen. Dadurch entsteht ein Gefühl der Sicherheit.
Das Telefon wird von einem gemeinnützigen Verein betrieben. Und übrigens: Es dürfen nicht nur Frauen anrufen!
Tel.: 030 12074182 (deutschlandweit)
Das Telefon ist von Sonntag – Donnerstag von 21 – 24 Uhr besetzt, am Freitag & Samstag von 21 – 03 Uhr.
Brandschutz für Seniorinnen und Senioren
Für Menschen im höheren Lebensalter ist das Risiko, bei einem Wohnungsbrand ums Leben zu kommen im Schnitt doppelt so hoch wie im Durchschnitt. So sind laut Statistischem Bundesamt 61 Prozent der Brandtoten in Deutschland über 60 Jahre alt. Je älter, desto höher das Risiko. Die Broschüre des Forums Brandrauchprävention e.V. gibt wertvolle Hinweise, wie sich Ältere zuhause besser vor einem Brand schützen und Angehörige sie dabei unterstützen können.
Mittagstisch im Seniorentreff Haselhorst

Neu im Seniorentreff am Haselhorster Damm:
Es gibt zweimal im Monat einen herzhaften Mittagstisch, und zwar jeweils an den letzten beiden Freitagen von 13-15 Uhr!
Bitte persönlich im Treff bei Frau Werk anmelden oder telefonisch unter 030 32 30 63 81