Mein Name ist Marion Brandau-Prinz. Ich bin 64 Jahre alt, verheiratet und habe zwei erwachsene Söhne. Ich wohne in der Spandauer Wilhelmstadt südlich der Heerstraße. Seit Herbst 2020 bin ich im Ruhestand. Zuvor war ich nahezu vier Jahrzehnte lang als Redakteurin beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Berlin angestellt. Ich bin viel mit meinem Hund in der Natur unterwegs, mache Sport, informiere mich gern über das aktuelle Zeitgeschehen und bin handwerklich kreativ.
Weil ich noch mehr Zeit für Neues habe, möchte ich mich gerne für meine Mitmenschen einsetzen, insbesondere für die ältere Generation in Spandau. Ich interessiere mich für andere Menschen und lerne gerne deren Perspektive auf das Leben kennen. Weil ältere Bürger ihre Belange nicht immer selbst durchsetzen können, möchte ich sie gerne dabei unterstützen.
Meine Ziele:
Was ich an Engagement aus einem anderen Bereich mitbringe: Ich mache seit Sommer 2021 in Gatow eine Ausbildung zur ehrenamtlichen Hospizbegleiterin.
Durch einen Silvester-Böller am 01.01.2015 erlebte unser Haus einen extremen Kellerbrand. Sehr schleppende Bearbeitung, daraus resultierende, unzumutbare Zustände für uns Mieter war für mich der Beginn in die ehrenamtlichen Tätigkeiten in unserer Großwohnsiedlung Heerstraße Nord. Seitdem haben wir eine Mieter-Interessenvertretung aufgebaut, deren Sprecherin ich bin. Jährliche Mieterversammlungen, Info-Veranstaltungen, Aktuelles aus dem Kiez u.v.m. plane und organisiere ich gern. Dazu gehört auch mein „offenes Ohr“ und Hilfestellung für anfallende Probleme in der Nachbarschaft.
Selbstverständlich auch für die ältere Generation, daher meine ehrenamtliche Zusammenarbeit beim Fördererverein. Gemütliche Plaudereien beim Tässchen Kaffee, Spaziergänge und Ausflüge, Hilfestellungen bei vielerlei Dingen. Das Wichtigste dabei immer, jedem Menschen die Selbstbestimmung über sich selbst zu erhalten.
Dieser Generation möchte ich zu mehr Gehör ihrer Bedürfnisse, Unterstützung, Förderung und Lebensfreude in einem lebens- und liebenswerten Umfeld verhelfen.
Denn sie alle gehören weiterhin in die Mitte unserer Gesellschaft.
Vorab in bezug auf meine Person: H.-Joachim Dessow, aus Spandau-Wilhelmstadt.
Wenn nach „Motivation“ und „Zielen“ gefragt wird, so sind Letztere über die einschlägige Broschüre „2021 Aktiv Älter werden in Spandau“ wenn auch recht allgemein, nichts desto trotz treffend beantwortet; Senioren „für gesellschaftliche Teilhabe“ zu interessieren. Im Berliner Seniorenmitwirkungsgesetz wird konkreter die „aktive Beteiligung der Berliner Seniorinnen und Senioren am sozialen, kulturellen, gesellschaftlichen und politischen Leben“ gefordert, welche für die Tätigkeit eines Seniorenbeirats die Spannweite dessen abbildet was im politischen Kontex notwendig und machbar ist.
Die abgefragte Motivation begründet sich in einem tief verwurzelten Gefühl heraus sich „einzubringen“ in das soziale Räderwerk unserer Gesellschaft. Von daher ist es auch nicht verwunderlich, wenn ich in einigen ehrenamtlichen Projekten tätig bin, hier sei stellvertretend meine Teilnahme an einem „Geschichtlichen Arbeitskreis“ (Wilhelmstadt) und Naturschutzbund (Nabu) erwähnt.
Meine „Motivation“ äussert sich in dem Wunsch den Schwächsten in der Gesellschaft, hier sind explizit die Senioren gemeint, den „Rücken stärken“ zu können auch gegenüber einer unzugänglichen (im voll umfänglichen Wortsinn) suboptimalen Verwaltung sowie die offensichtlichen sozialen Schwächen in der Gesellschaft aufzuzeigen und wenn möglich die Diskussion im parlamentarisch-demokratischen Raum im Sinne der älteren Generation zu beeinflussen.
Mein Name ist Uwe Hein. Ich bin 73 Jahre alt, seit 51 Jahren verheiratet und habe zwei erwachsene Töchter und vier Enkel.
Im Berufsleben war ich bei der Polizei im gehobenen nichttechnischen Verwaltungsdienst. Ich bin parteipolitisch nicht gebunden.
Seit rund 13 Jahren bin ich Mitglied der Seniorenvertretung Spandau – quasi „Gründungsmitglied“ und habe Aufgaben innerhalb des Vorstandes wahrgenommen. Seit 2011 bin ich stellvertretender Vorsitzender. Innerhalb der Seniorenvertretung sehe ich meine Aufgaben darin, Probleme meiner Generation praxisnah lösen zu helfen, ohne dabei die Rechte der nachwachsenden Bürger zu vernachlässigen. Bei der Beschäftigung mit den Sorgen meiner Zeitgenossen gebe ich dem persönlichen Gespräch den Vorzug vor der Beschäftigung mit Gesetzestexten und Verordnungen.
Soweit sich Problemlösungen ergaben, geschah dies stets im Zusammenwirken mit den „Mitstreitern“ der Seniorenvertretung sowie unter vertrauensvoller Einbeziehung der Fachkräfte in der Verwaltung.
P.S. Ich bin ein ausgewiesener „IT-Muffel“, denn ich verfüge weder über ein Handy noch über einen Internetzugang. Ich würde gleichwohl jeden älteren Menschen empfehlen, vorhandene Internetkenntnisse zu vertiefen. Andererseits sehe ich meine Aufgabe auch darin, den Wenigen (?) meiner Altersklasse, die nicht über die Segnungen des IT-Zeitalters verfügen, den Zugang zum sozialen Umfeld aufzuzeigen.
Ich bin Jahrgang 1947 und lebe mit meinem Mann, seit Oktober 2017 in Berlin-Staaken an der Heerstraße, wo wir uns mittlerweile “gut integriert” haben und einige Kontakte schließen konnten. Nach einem langen Arbeitsleben genieße ich meinen “Unruhezustand”, bin aber seit meinem Zuzug in Staaken ehrenamtlich engagiert bei der GEWOBAG im Mieterbeirat, bin einer der gewählten Quartiersräte und helfe im Sprachcafé im Gemeinwesenverein mit. Das alles macht sehr viel Spaß, kann aber auch frustrierend sein kann, wenn man trotz aller Mühen nichts erreicht.
Mit zunehmendem Alter zeigen sich immer wieder Probleme auf, an die man als junger Mensch nie denkt. Das können u.a. fehlende und nicht funktionierende Aufzüge an Bahnhöfen, hohe Bordsteinkanten, schlecht getakteter öffentlicher Nahverkehr, dunkle Straßen, wegen fehlender Laternen und vieles mehr sein. Außerdem stelle immer mehr fest, wie wenig die sogenannte LEBENSLEISTUNG alter Menschen gewürdigt wird.
Alte werden gern reduziert auf Rollator, Rollstuhl, Pflegeheim und Demenz.
WIR WAREN AUCH MAL JUNG UND HABEN MIT UNSERER ARBEITSKRAFT UND UNSEREM EINSATZ DAFÜR GESORGT, DASS DIESES LAND WÄCHST.
Vergessen wird auch, dass man im Alter ein Mensch mit allen Bedürfnissen und Wünschen ist und im Herzen durchaus jung und weiterhin neugierig auf das Leben bleibt. Teilhabe in allen Bereichen ist in jeder Lebenslage wichtig!! Dafür, dass das geht, möchte ich mich in der Seniorenvertretung einsetzen und mitwirken, auch oder gerade, weil ich jetzt Rentner bin.
Ich bin 70 Jahre alt, verheiratet und wohne seit 25 Jahren im Süden der Wilhelmstadt. Ich bin parteilos. Bis zum Herbst 2016 war ich bei der Rentenversicherung B-B, zuletzt als Pressesprecher, tätig. Meine Kenntnisse im Sozialrecht habe ich mir bis heute erhalten. 2017 bin ich erstmals in die Seniorenvertretung gewählt worden. Dort habe ich den „Sprung ins kalte Wasser“ gewagt und mich auf Vorschlag meiner „Mitstreiter:innen“ zum Vorsitzenden wählen lassen.
Meine wichtigsten Anliegen sind Barrierefreiheit, bezahlbares Wohnen, Verbesserung des ÖPNV und Chancengleichheit für Ältere in allen Bereichen des öffentlichen Lebens.
Während der Zeit in der Seniorenvertretung ist es mir gelungen, mir ein gutes Netzwerk zum Wohle nicht nur unserer älteren Mitbürger aufzubauen. Kontakte zur Politik, zu Verbänden und anderer Institutionen sowie der Austausch mit Vertretern anderer Bezirke in den Sitzungen der Landesseniorenvertretung hat mir dies ermöglicht. In die jetzt zu wählende Seniorenvertretung möchte ich meine Erfahrungen gerne weiter einbringen.
In einem Alten- und Pflegeheim bin ich im Heimbeirat tätig und für die Bewohner von zwei Seniorenwohnhäusern Ansprechpartner, wobei ich mich nicht nur für diese Einrichtungen engagiere.
Es gibt noch viel zu tun, um das Leben unserer älteren Mitbürger:innen lebenswerter zu gestalten. Packen wir Probleme gemeinsam an, greifen Ideen gemeinsam auf und finden dafür gemeinsam Lösungen.
Geben Sie mir Ihre Stimme!
Mein Name ist Roland Knödler, ich bin 73 Jahre alt und wohne seit 1973 in Spandau-Haselhorst.
Als Senior erlebe ich ständig die Schwierigkeiten im Alter. Darum bin ich ehrenamtlich schon seit 2012 in der Seniorenvertretung engagiert. Hier kann ich meine Erfahrung aus anderen Organisationen einbringen, wie z.b. aus der Mitgliederarbeit in einem Sozialverband, unter anderem bin ich auch ehrenamtlich als Mieterrat (Mieterinteressenvertretung) in einer großen Wohnungsbaugesellschaft tätig. Dadurch kann ich vieles miteinander verknüpfen und habe dadurch Einblick in Dinge die uns Senioren betrifft. Auch hier möchte ich sehr stark mitwirken.
Mein Motto, mit dem ich schon 2012 antrat, ist „Alt werden in den eigenen vier Wänden“ Was auch in dem Altenplan des Bezirksamt Spandau aufgenommen ist. Darunter verstehe ich, Möglichkeiten zu schaffen, daß wir Senioren so lange wiemöglich in unseren Wohnungen bleiben können. Also Senioren und Behindertenfreundlichen Wohnraum erhalten. Ich setze mich auch ein, daß für Senioren u. Behinderte technische Möglichkeiten geschaffen werden, ihre Hilfsmittel wie z.B. Rollatoren, Elektrorollstühle gebrauchsfreundlich unterbringen zu können. Ich habe schon, erreicht, daß in einem Hochhaus der GEWOBAG in Haselhorst dafür Unterstellboxen im Gebäude gebaut wurden. Wichtig für mich ist auch moderate Mieten zu erhalten. Wohnstrukturen zu erschaffen, die familienfreundlich gestaltet werden können. Kinder können wieder in die Nähe ihrer Eltern ziehen. Als Seniorenvertreter (und Mieterrat) möchte ich mich unter anderem weiterhin dafür einsetzen können.
Das Wissen der Älteren nutzen!
Über die Mitarbeit in den Ausschüssen der Bezirksvertretungen kann die Seniorenvertretung nicht zu unterschätzenden Einfluss auf die politische Willensbildung nehmen. Für die Entwicklung eines generationengerechten und sozialen Bezirks können wir mit unserer Expertise und unseren persönlichen Erfahrungen einen wertvollen Beitrag leisten.
Indem wir Einfluss nehmen auf Planungs- und Entscheidungsprozesse haben wir ältere Menschen die Chance, aktiv und selbstbestimmt an der Gestaltung unserer Lebensverhältnisse mitzuwirken.
Mein Anliegen ist es, mich dafür einzusetzen, dass wir SeniorInnen uns in unserem Bezirk wohlfühlen und gut leben können. Hier ist mir eine Verbesserung der Mobilität und der Aufenthaltsqualität im Kiez wichtig, zum Beispiel im Hinblick auf Barrierefreiheit in unserem Wohnumfeld und im öffentlichen Verkehr.
Auch die Förderung von lebenslangem Lernen, zum Beispiel für einen sicheren Umgang mit digitalen Medien als Mittel zu Teilhabe und Autonomie erachte ich als bedeutende Aufgabe.
Aber auch der Kontakt zwischen Alt und Jung liegt mir am Herzen. Hier können beide Seiten profitieren und generationenübergreifend für ein gutes Zusammenleben im Kiez sorgen. Als Vater und Großvater ist mir die Solidarität zwischen den Generationen besonders wichtig.
Zu meiner Person:
Mein Name ist Claude Konrad. Ich bin 64 Jahre alt, verheiratet, habe drei erwachsene Kinder und drei Enkelkinder und lebe seit 1996 in Gatow. Seit dem 31. Mai 2021 bin ich – nach langjähriger Tätigkeit als technischer Angestellter in der Berliner Verwaltung – im Ruhestand.
Ich bin verheiratet und befinde mich im aktiven Ruhestand. Seit 3 Wahlperioden bin ich aktiv in der Seniorenvertretung Spandau und seit 15 Jahren in der Seniorenarbeit bei der Gewerkschaft Deutscher Beamtenbund tätig. Ich wohne seit gut 30 Jahren im schönen, grünen Hakenfelde. Durch meine Mitarbeit in der Seniorenvertretung und in der Gewerkschaft verfüge ich über ein hohes Potenzial an Wissen und Erfahrung, daß ich auch weiterhin in die Seniorenarbeit einbringen werde. Meine gesetzten Ziele:
das Berliner Mitwirkungsgesetz
Meine Kenntnisse und Erfahrungen sind sehr, sehr vielseitig und regen zum Zusammenhalt und für ein gemeinsames Auftreten und Durchführen der für uns Senioren wichtigen Forderungen an.
Ich bitte um Ihre Stimme, um alle gesetzten Ziele zu erreichen!!
Mein Name ist Christine Meyer.
Nach dem ich 35 Jahre in der Kranken-und Altenpflege als examinierte Pflegekraft gearbeitet habe, bin ich 2008 in den Ruhestand gegangen. Aber irgendetwas fehlte mir danach. Ich hörte und las etwas über Seniorenvertretung in Spandau und stellte mich beim Bezirksamt Spandau als Ehrenamtliche zur Verfügung. Nachdem ich gewählt wurde, übernahm ich die Aufgabe, die Seniorenresidenz „Pro Seniore“ zu betreuen. Zu dieser Aufgabe gehört z.B. auch, als eine Mittlerin zwischen Residenz und dem Bezirksamt Anliegen der Bewohner und der Residenz vorzutragen und zu begleiten.
Als Beispiel möchte ich das Aufstellen von Bänken auf dem Uferweg anführen, welche mittlerweile aufgestellt wurden. Die neuste Aufgabe besteht darin, für Sicherheit der Bewohner und Senioren an der Kurve der Hugo-Cassirer-Straße die Einrichtung eines Fußgängerüberwegs zu veranlassen. Dieser wurde genehmigt und wird demnächst eingerichtet. Mit dem Bezirksamt stehe ich dafür weiterhin in Verbindung. Auch im Bewohnerbeirat der Residenz bin ich als 1. Vorsitzende tätig, sowie in der Kurzzeitpflege als Heimfürspecherin.
Trotz Corona möchte ich auf meine Außensprechstunde in der Hugo-Cassirer-Straße 1 hinweisen.
Diese findet, wenn es die Vorschriften zulassen, jeden 1. Dienstag im Monat von 15:00 – 17:00 Uhr statt.
Zu dieser sind alle Einwohner der Wasserstadt zum Gedankenaustausch eingeladen. In diesem Zusammenhang möchte ich darauf hinweisen, dass ich seit einiger Zeit auch Kiezbeauftragte bin. Mit all diesen Aufgaben bin ich gut ausgelastet und habe keine Langeweile.
Über eine weitere gute Zusammenarbeit würde ich mich freuen.
Mein Name ist Silvia Oehlkers. Ich bin 68 Jahre alt und seit 3 Jahren Rentnerin. Ich habe mehrere Jahrzehnte als Erzieherin in der Jugendförderung im Bezirk Spandau gearbeitet. Ich bin Mutter von 3 Kindern und Oma einer 8jährigen Enkelin. Meine Zeit als Rentnerin ist ausgefüllt mit der Betreuung meiner schwer kranken Mutter, der ehrenamtlichen Arbeit als Ersatzschöffin und als Überbringerin der Geburtstagsgrüße des Bezirksamtes Spandau im Gratulationsdienst. Mit einem Studium an der TU Berlin als BANA Studentin mit dem Schwerpunkt Ernährung und Gesundheit versuche ich mich geistig fit zu halten. Wofür möchte ich mich einsetzen?
und für ein gutes Angebot für Menschen, die sich sozial isoliert fühlen und einsam sind.
Alle diese Themen begegnen mir immer wieder seit ich meine Mutter pflege, im Gratulationsdienst arbeite und auch selbst nach einer Seniorenwohnung Ausschau halte.
Seit fünf Jahren bin ich Mitglied der Seniorenvertretung Spandau. Der Erfahrungsschatz, den ich mir in meiner langjährigen Tätigkeit als Schwerbehindertenvertreter bei der Deutschen Post/DHL aneignen konnte, kam mir während dieser Zeit sehr zugute, aber es bleibt nach wie vor viel zu tun.
Aufgaben für die Zukunft sehe ich in erster Linie in
Senioren stellen in unserer Gesellschaft einen Großteil der Bevölkerung. Trotzdem finden ihre Belange oft nicht das Gehör, das ihnen zusteht. Ich bin bestrebt meinen Teil dazu beizutragen, dass sich daran etwas ändert.
Mein Name ist Klaus-Dietrich Schmitt. Zum Zeitpunkt der Wahl werde ich 71 Jahre alt sein. Dies ist die zweite Periode, in der ich für das Amt eines Seniorenvertreters für den Bezirk Spandau kandidiere. Bis auf einen Zeitraum von 5 Jahren wohne ich ausschließlich in Spandau. Während meiner Berufszeit war ich in mehreren Bereichen des Bezirksamtes Spandau als Verwaltungsbeamter eingesetzt, zuletzt im Personalrat und im Bereich der Seniorenplanung und -koordinierung. Seit vielen Jahrzehnten bin ich aktiver Gewerkschafter und verfüge über ein profundes Wissen zum öffentlichen Dienst und besonders zum Bezirksamt Spandau. Durch meine jahrelange Gewerkschafts- und Personalratsarbeit verhandele ich gut und kann berechtigte Interesse artikulieren und durchsetzen. Diese Fähigkeiten möchte ich weiterhin zum Wohle der Seniorinnen und Senioren des Bezirks Spandau einsetzen. Beim barrierefreien Zugang des öffentlichen Raums und der Wohnungen ist noch viel zu tun. Begegnungsstätten für Seniorinnen und Senioren müssen Kiez nah geschaffen werden. Die jetzt schon bestehenden Einrichtungen sind gut und werden angenommen. Sie reichen aber rein zahlenmäßig nicht aus.
Im April 2017 bin ich erstmals Mitglied der Seniorenvertretung Spandau geworden; weitere fünf Jahre möchte ich gern ab April 2022 teilnehmen.
Das Amt für Soziales hat die Angebote für Senioren ständig erweitert, Seniorenklubs und Seniorentreffes haben viel erreicht. Auch unser Stadtrat hat viel in die Wege geleitet und der Beauftragte für Senioren und Behinderte Menschen hat unsere Arbeit sehr stark unterstützt. Was fehlt sind weitere ortsnahe Angebote.
In fast allen Ausschüssen der Bezirksverordnetenversammlung hatten die Mitglieder der Seniorenvertretung jeweils 1 Vertreter*in wahrnehmen können, auch mit Rederecht und ohne Stimmrecht. Weniger hingegen fanden Beratungen des Bezirksamtes in wichtigen Angelegenheiten der Senior*innen nur selten statt.
Für mich war das Berliner Mobilitätsgesetz wichtig, Mitte 2018 waren die ersten 3 Teile Allgemeines, ÖPNV und Radverkehr fertig. Erst Anfang 2021 wurde dann der 4. Teil Fußverkehr geschaffen, fast 3 Jahre nach dem Radverkehr! Die restlichen Teile sind noch offen.
Barrierefreiheit ist der Wunsch vieler Menschen; der ohne fremde Hilfe zugänglich sein muss. Gebäude, öffentliche Plätze, Wohnungen, Verkehrsmittel, Arbeitsstätten, Dienstleitungen, Freizeitangebote, usw. sind davon betroffen, die Teilhabe bleibt oft verwehrt. Die Zukunft muss regelmäßig stärker voran getrieben werden!
Angaben gemäß § 5 TMG:
Seniorenvertretung Spandau
Carl-Schurz-Str. 2/6
13597 Berlin
Telefon : 030 9027 92717
Mail : seniorenvertretung@ba-spandau.berlin.de
vertreten durch Karl-Heinz Klocke
Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV: Marion Brandau-Prinz
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